Reisebericht USA und Canada West mit dem Wohnmobil vom 16.08.02 bis 13.09.02

 

01. Tag 16.08.2002 Flug Ffm - Seattle

Um 11:45 sind wir von Frankfurt über Cincinatti nach Seattle geflogen. Das Einchecken und Umsteigen hat gut funktioniert und ging sehr schnell. Unsere erste Nacht haben wir dann im Clarion Airport Hotel verbracht. Nach einem kurzen Schlummertrunk und 24 Stunden auf den Beinen (Hintern) sind wir sofort eingeschlafen.

 

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02. Tag  17.08.2002 Seattle - richtung Yellowstone

Angefangen haben wir den Tag heute mit einem Frühstück im Hotel. Danach haben wir bei Cruise America angerufen um einen Shuttle Service zu bestellen. Leider sollten wir erst um 13:30 Uhr abgeholt werden. Als dann aber niemand kam, haben wir noch mal angerufen. Uns sollte wieder ein Taxi geschickt werden. Dieses mal war es für unser vieles Gepäck aber zu klein. Wir haben dann noch ein zweites Taxi geordert und waren um 15:30 Uhr dann bei Cruise America. Das Wohnmobil, welches Sie uns anbieten wollten, war aber in keinem besonders guten Zustand. Cruise America hat dies aber dann eingesehen und uns ein anderes fertig gemacht, welches gerade gereinigt wurde. So sind wir dann gegen 18:00 Uhr losgefahren und haben uns bei Alberts erst einmal mit Lebensmittel eingedeckt. Bis 22:00 sind wir Richtung Yellowstone, was unsere erste Station sein sollte weitergefahren.

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(Durch anklicken eines Bildes wird es größer dargestellt! )

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03. Tag  18.08.2002 weiterfahrt Yellowstone

Weiterfahrt in Richtung des Yellowstone Nationalparks, es ist doch ein ziemliches Stück entfernt von Seattle.

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04. Tag  19.08.2002 Yellowstone: Mamot Hot Springs

Von unserem Campingplatz in Der Lake sind wir heute morgen weiter zum Yellowstone gefahren. Gegen 14 Uhr kamen wir am Nordeingang an. Da wir sonst in der USA keinen Nationalpark besuchen wollen, haben wir den normalen Eintrittspreis von 20$ für 7 Tage bezahlt. Als erstes haben wir uns einen Campingplatz in Mamot Hot Springs reserviert. Danach haben wir uns die Kalksteinterrassen dort angesehen. Wir sind über alle Plankenwege gelaufen. Von jeder Stelle hat man einen neuen Eindruck und möchte sofort wieder Bilder schießen. Die Farben sind einfach toll anzusehen. Als wir dann wieder auf dem Weg nach unten waren, sahen wir auch noch eine Bärenmutter mit ihrem Jungen. Sie sind ein Stück unter uns querfeldein gelaufen. Wir sind dann schnell zum Auto gegangen und ein Stück die Straße weitergefahren, wo wir sie erneut sehen konnten. Jetzt ging es weiter in Richtung Nord-Ost Ausgang des Parks. Bei der Roosvelt Lodge sollte man dann noch 10 Meilen weiterfahren, denn auf diesem Streckenabschnitt soll man viele Tiere beobachten können. Wir haben einige Turnouts und Parkplätze angefahren. Immer, wenn Autos am Wegrand stehen, sollte man besonders die Gegend beobachten. Wir haben eine Bisonherde gesehen, welche nahe an der Straße stand. Auf dem Heimweg, als es schon dunkel war, ist uns dann noch ein Bär begegnet. Er lief ein Stück die Straße entlang und verschwand dann im Wald.

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05. Tag  20.08.2002 Yellowstone: Noris, Grand Canyon of the Yellowstone

Als erstes sind wir heute von unserem Campingplatz am Mamot Hot Springs in Richtung Süden zum Noris Geyser Basin gefahren. Die erste Station war am Steamboat Geyser. Dieser bricht im Durchschnitt alle 23 Jahre aus. Da der letzte Ausbruch erst im April diesen Jahres war, wollten wir nicht noch so lange warten und sind zum Echinus Geyser weitergelaufen. Dieser bricht alle 1 - 4 Stunden aus. Man kann aber am Stand des Wassers einigermaßen genau vorhersagen, wann es wieder so weit ist. Nach einer kurzen Wartezeit begann er auch schon zu spucken. Kurze Zeit später war alles wieder vorbei. Also sind wir dann den Rundweg weiter gegangen um uns die verschiedenen Pools und Geysere anzuschauen. Am schönsten fand ich den gelb - ocker schimmernden Minute Geyser. Jetzt sind wir weiter zum Canyon Village gefahren und haben uns dort wieder mit etwas Lebensmittel eingedeckt. Dort sind wir dann zum Inspiration Point. Von hier hat man einen ersten Eindruck des "Grand Canyon of the Yellowstone" und des Upper Falls. Weiter ging es dann zum Grand View und zum Uncle Tom's Trail von wo aus man einen herrlichen Blick auf den Lower Fall hat. Der schönste Aussichtspunkt ist aber der Artist Point. Hier kann man die tollen Farben der Felswände und die Schattenspiele bei gegen Abend länger werdenden Schatten beobachten. Übernachtet haben wir auf dem Fishing Bridge Campground wo es gegenüber dem letzten Platz auch wieder eine heiße Dusche und Strom zum Laden der Kamera Akkus gab.

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06. Tag 21.08.2002 Yellowstone: Upper Geyser Basin

Heute sind wir zuerst in das Gebiet des Upper Geyser Basin gefahren. Beim Visitor Center haben wir uns zunächst die Ausbruchzeiten der einzelnen Geysere aufgeschrieben. Der Ausbruch des "Old Faithfull" ist natürlich ein muss (siehe Film). Danach sind wir den Geyser Hill entlang gelaufen und weiter Richtung Morning Glory Pool. Um jede Ecke die man läuft sieht man etwas neues faszinierendes. Und jedes mal denkt man sich "nur dieses Foto noch". Der Abschluß ist dann der Morning Glory Pool mit seinen tollen Farben von wo man sich schwer wieder losreißen kann. Nach kurzem ausruhen am Wohnmobil sind wir dann zum Black Sand Basin gefahren um uns dort den Emeland Pool und den Cliff Geyser anzusehen. Danach ging es weiter zum Midway Geyser Basin. Dort ist der Grand Prismatic Geyser am interessantesten. Er hat wunderschöne Farben. Leider kann man ihn wegen der Nebelschwaden nicht so toll sehen, wie er auf Postkarten immer dargestellt wird. Das letzte was wir uns heute noch angesehen haben waren die Geysere am Firehole Lake Drive. Danach ging es zum Madison Campingplatz, wo wir uns etwas zum Abendessen gemacht haben.

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07. Tag 22.08.2002 Yellowstone: Fountain Paint Pot

Diese Nacht war ziemlich kalt. Nach dem Aufstehen haben wir uns auf den heißen Kaffee und das Frühstück im Wohnmobil gefreut. Danach sind wir zurück zum Fountain Paint Pot gefahren. Am interessantesten sind dort die blubbernden Matschlöcher. Nachdem wir nun alles gesehen haben, was wir uns vorgenommen hatten, sind wir über den West Ausgang und die I191 Richtung Canada gefahren. Gekommen sind wir heute nur bis Great Falls. Nach dem Essen haben wir dort auf dem KOA übernachtet.

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08. Tag 23.08.2002 Calgary

Weiter ging es heute Richtung Canada. Bei Sweetgrass haben wir die Grenze überquert. Dies ging ziemlich zügig. Der Grenzbeamte wollte nur unser Kennzeichen wissen und ob wir etwas zu verzollen hätten. Danach bekamen wir im Grenzgebäude im 1. Stock den Stempel in den Reisepass. Die Grünen Migration Karten durften wir behalten. Am späten Mittag kamen wir dann nach Calgary. Mit dem GPS System und Map & Go haben wir uns ziemlich gut in der Stadt zurechtgefunden. Wir haben in der 10. Avenue in der Nähe des Calgary Tower geparkt und sind dann dorthin gelaufen und mit dem Aufzug (8$) nach oben gefahren. Die Aussicht ist wirklich atemberaubend. Anschließend sind wir noch die Fußgängerzone (8.Ave) entlanggeschlendert und haben etwas gegessen. Danach sind wir weiter in Richtung Edmonton gefahren. Übernachtet haben wir auf dem Wolf Creek Campground in der Nähe von Momingside.

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09. Tag 24.08.2002 West Edmonton Mall

Da Wochenende ist, haben wir uns heute morgen entschlossen, erst einen Campingplatz zu suchen. Wir haben dann eine Nacht auf dem Glowing Embers im Westen Edmontons gebucht. Anschließend haben wir uns dann auf den Weg zum größten Einkaufszentrum der Welt gemacht, der West Edmonton Mall. Dort gibt es neben unzähligen Geschäften auch ein riesiges Erlebnis Schwimmbad, eine Achterbahn, ein Big-Shot, ein altes Segelschiff, mehrere U-Boote, Delphine, Pinguine usw. Abends auf dem Campground haben wir dann das erstemal unseren Grill ausprobiert.

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10. Tag  25.08.2002 Edmonton - Banf

Heute sind wir zum Banf National Park gefahren. Bei Canmore haben wir noch einmal getankt und uns mit Lebensmittel versorgt. Schon die Anfahrt zum Park war beeindruckend. Wenn vor einem die Rocky Mountains auftauchen ist dies ein gewaltiger Unterschied zum sonst relativ flachen Land. Übernachtet haben wir in der Nähe von Banf im Tunnel Mt. Trailer Campground.

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11. Tag  26.08.2002 Banf, Johnston Canyon

Als erstes sind wir heute morgen den Tunnel Mountain Drive zum Aussichtspunkt heruntergefahren. Von dort kann man die Bow Falls und die "Schokoladenseite" des Banf Spring Hotels sehen. Das ehemals beste Hotels Nordamerikas sieht von hier wirklich beeindruckend aus. Wir haben es uns dann auch von innen angesehen. Es war schon einen Blick wert. Von den Preisen wollen wir erst gar nicht reden. Dann sind wir den Mount Norquay hochgefahren und haben uns Banf von oben angesehen. Der Ort Banf ist ein reiner Touri Ort, der viele Geschäfte bietet. Wir haben dort nur schnell ein paar E-Mail Urlaubsgrüße aus dem Internetcafe verschickt. Dann sind wir zum Johnston Canyon gefahren, von dort zu den Lower und Upper Falls gelaufen. Übernachtet haben wir auf dem Lake Luise Trailer Campground.

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12. Tag  27.08.2002 Morain Lake, Lake Louise

Morgens haben wir uns als erstes den weniger bekannten aber meiner Meinung nach schöneren See den Morain Lake angesehen. Ein muss ist dort der kurze Rockpile Trail, von dort hat man einen tollen Blick auf den türkisfarbenen See. Danach sind wir zum bekanntesten See Canadas, dem Lake Louise gefahren. Dort sind wir ein Stück um den See herumgelaufen. Da es dort aber sehr voll war, haben wir uns ein Kanu geliehen und sind damit dem Trubel entflohen. Wir hatten noch etwas Zeit bis es dunkel wurde, deshalb machten wir uns schon auf den Weg zum Mt. Revelstock und haben dort auf dem KOA Campground übernachtet.

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13. Tag  28.08.2002 Faulenzen

Faulenzen war heute angesagt. Wir haben nur Wäsche gewaschen und den Swimming Pool des Campingplatzes genossen.

 

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14. Tag  29.08.2002 Mt. Revelstock, Yoho National Park

Heute morgen haben wir nicht im Wohnmobil gefrühstückt, sondern haben das Angebot des KOA Campingplatzes angenommen und dort Pancakes gegessen. Dann sind wir die Ravelstock Submit Road hochgefahren. Diese führt durch 3 Vegetationszonen bis auf etwa 1900 Meter. Dort sind wir den Meadows in the Sky Trail gelaufen. Er führt durch hochalpine Wiesen die in voller Blüte stehen. Am Ausgang des Parks sind wir dann noch den Giant Cedars Trail entlanggelaufen. Durch die großen Zedern, Farne und Moose fühlt man sich dort wie im Regenwald. Weiter ging es dann über den Rogers Pass durch den Glacier National Park. In Golden haben wir dann noch einmal eingekauft, bevor es in den Parks wieder so teuer wird. Im Yoho National Park haben wir uns zuerst die Natural Bridge angesehen. Diese, wie der Name schon sagt, ohne Menschenhand entstandene Brücke, wurde durch den Kicking Horse River ausgewaschen. Es ist ein beeindruckendes Schauspiel, wie das Wasser durch den engen Felsspalt donnert. Weiter auf diesem Weg ging es dann zum Emerald Lake. Hier spiegeln sich die Berge im Smaragd schimmernden Wasser. Übernachtet haben wir nach einem kurzen Abendessen in Lake Luise heute am Mosquito Creek Campground auf dem Weg Richtung Jasper. Entgegen des Namens gab es aber zum Glück keine Mosquiotos.

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15. Tag  30.08.2002 Jasper National Park: Peyto Lake, Valley of 5 Lakes

Weiter ging es heute Richtung Jasper. Am Bow Submit dem höchsten Punkt des Icefield Parkways sind wir die kurze Stichstraße in Richtung Peyto Lake abgebogen. Nach einem kurzen Fußweg (10 Minuten) erreicht man den Viewpoint. Die kräftig türkise Farbe des Sees den man dann unter sich sieht ist wirklich unglaublich. Als ich vorher Bilder des Sees gesehen habe dachte ich immer die sind nachcoloriert. Aber es stimmt wirklich. Danach haben wir uns in Jasper einen Campingplatz für 3 Nächte gebucht. Da am Montag Feiertag ist bekommt man sonst keinen Platz mehr. Anschließend sind wir noch den 6 km langen Trail "Valley of 5 Lakes" entlang gelaufen. Er führt durch ein schönes Tal welches von einem Bach durchzogen wird und dann noch an 5 Seen vorbei. Wir konnten dort Chip Munks, Spechte einen Auerhahn und Moskitos :-) beobachten.

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16. Tag  31.08.2002 Jasper National Park: Maligne Lake, Spirit Island

Unser heutiges Ziel war der Maligne Lake. Als erstes haben wir uns den Maligne Canyon angesehen. 5 Brücken überqueren die Kalksteinschlucht. Das Wasser hat sich dort sehr tief eingegraben und rauscht tief unter einem im Flussbett. 1 Stunde dauerte der Weg bis zur 4. Brücke und zurück. Danach ging es zum Lake. Zuerst sind wir einen 3 km langen Rundweg ein Stück entlang des Sees gelaufen. Danach haben wir dann die typische Bootstour zur Insel "Spirit Island" unternommen. Diese Insel ist das wohl bekannteste Fotomotiv vom Jasper National Park. Während der 90 minütigen Fahrt bekommt man noch eine Menge zur Entstehung des Lakes und der Rockys überhaupt erklärt.

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17. Tag  01.09.2002 Jasper National Park: Athabasca Glacier, Athabasca Falls

Das Ziel heute morgen war der Athabasca Glacier. Dort sind wir in die großen Schneebusse umgestiegen und direkt auf den Gletscher gefahren. Hier konnten wir uns umsehen und die blaue Färbung des Gletschers bewundern. Auch Gletscherwasser konnte man trinken. Unser Fahrer versicherte uns, dass er damit nun schon 112 Jahre alt geworden ist :-) .Danach ging es weiter zum Sunwapta Falls und den Athabasca Falls. Die Athabasca Falls sind dabei die interessanteren. Eine große Menge Wasser donnert dort eine schmale Felsspalte hinunter. Zum Schluss waren wir noch einmal in Jasper bummeln und haben dort im Internetcafe unsere E-Mails abgerufen.

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18. Tag  02.09.2002(Feiertag) Mt. Robson

Heute sind wir aus dem Jasper National Park herausgefahren. Zuerst fuhren wir am Mt. Robson dem höchsten Berg der Canadischen Rocky Mountains vorbei. Zum Wels Gray Park an dem man normalerweise vom 25.08 bis 05.09 immer Lachse an den Stromschnellen Baileys Chutes springen sieht wollten meine 3 Mitfahrer nicht fahren. Das sei keine 56 km Schotterweg wert. Übernachtet haben wir auf dem KOA in Salmon Arm.

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19. Tag  03.09.2002 Salmon Arm

Als erstes haben wir uns heute morgen um den längst fälligen Ölwechsel nach 3000 gefahrenen Meilen in Salmon Arm gekümmert. Im "Roderick Haig-Brown Provincial Park" haben wir danach sogar 3 Lachse im Flussbett gesehen. Übernachtet haben wir auf dem Brookside Campside in der Nähe von Cach Creek.

 

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20. Tag  04.09.2002 Harrison Hot Springs

Das heutige Reiseziel war Harrison Hot Springs. Dort finden in der Zeit von 03.09. - 08.09.2002 die World Championships of Sand Sculpture statt. Wir haben gestaunt was man mit Fantasie und Können alles aus Sand und Wasser herstellen kann. Gegrillt und übernachtet haben wir auch direkt im Ort.

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21. Tag  05.09.2002 Harrison Hot Springs - Vancouver

Heute morgen haben wir den Fortschritt bei den "Sandburgenbauern" begutachtet. Am besten haben mir die Schachspieler gefallen. Aber auch das Gefängnis war sehr witzig. Wenn wir zu hause sind, werden wir mal im Internet nachsehen wer gewonnen hat. Danach ging es weiter nach Vancouver. Zuerst haben wir uns den Campingplatz reserviert, Burnaby Cariboo RV Park. Hier wollen wir 2 Nächte bleiben. Danach haben wir für Samstag morgen eine Wale Watching Tour um 10 Uhr reserviert. Um 8 Uhr sollen wir zuerst noch mal anrufen ob die Tour auch stattfindet (wegen des Wetters).

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22. Tag  06.09.2002 Vancouver

Mit dem Bus und dem Skytrail sind wir heute morgen nach Vancouver gefahren. Ausgestiegen sind wir an der Station Waterfront. Danach sind wir dann mit dem Seabus nach Vancouver Nord gefahren. Nicht das wir dorthin wollten, aber die Aussicht von See aus auf die Skyline von Vancouver ist einfach toll. Nachdem wir wieder in Gastown zurück waren, haben wir uns natürlich erst die Dampfuhr angesehen und bis 1 Uhr gewartet, um sie auch in Aktion zu sehen. Auch der Gründer von Gastown, Gassy Jack auf seinem Whiskyfass, mussten wir uns natürlich ansehen. Beeindruckend war auch der Besuch in Chinatown. Die vielen Geschäfte mit ihren exotischen Auslagen laden zwar nicht unbedingt zum Probieren ein, aber gesehen haben muss man das trotzdem. Danach sind wir mit dem Stanley Park Shuttle Bus um den Park herum gefahren und an allen interessanten Stationen ausgestiegen. Wir haben uns besonders die Totempfähle, den Beaver Lake und den Prospect Point angesehen. Zum Abschluss sind wir dann noch im Fish Haus etwas nobler essen gegangen.

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23. Tag  07.09.2002 Vancouver: Wale Watching Tour

Um 7 Uhr sind wir heute morgen schon aufgestanden. Nach dem Duschen haben wir bei den Veranstaltern nachgefragt ob die Wale Watching Tour auch stattfindet. Danach sind wir erst einmal zum Frühstücken gefahren. Um Punkt 10:00 Uhr ging es los. Zuerst konnten wir einige Seelöwen bewundern, wie sie sich in der Sonne aalen. Das beste waren die 4 Orcas, welche wir ca. 1. Stunde lang immer wieder auf und abtauchen sahen. Um 15:00 Uhr waren wir zurück und sind noch rüber in die USA gefahren. Der Grenzübertritt war problemlos. Einmal kurz Pässe vorzeigen, fertig. Übernachtet haben wir im Bay View State Park in der Nähe von Bellingham.

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24. Tag  08.09.2002 Shopping

Shopping war heute angesagt. Wir sind in die Factory Outlet Mall nach Bellingham gefahren und haben dort Jeans, Schuhe und sonstige Urlaubs-Mitbringsel eingekauft.. Übernachtet haben wir auf dem Lakeside Campground in Seattle.

 

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25. Tag  09.09.2002 Seattle

Am Morgen sind wir nach Seattle gefahren und haben uns als erstes das Wahrzeichen von Seattle, den Space Needle, angesehen. Für 12 $ kann man die tolle Aussicht aus 520 Fuß Höhe über die ganze Stadt genießen. Danach ging es mit der Monorail zum Westlake Center. Dort haben wir uns erst etwas umgesehen und dann sind wir zum Pike Place Market gelaufen, einer der originellsten Dauermärkte der USA. Er besteht hauptsächlich aus Obst, Gemüse, Blumen und Fischmarkt. Dort haben wir die fliegenden Fische bewundert (welche sich die Händler zugeworfen haben). Zum Abendessen haben wir noch einmal frischen Lachs in Ivars Salmon House an dem Northlake Way gegessen (sehr zu empfehlen. Sehr gut, sehr viel und dazu noch günstig).

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26. Tag  10.09.2002 SuperMall

Heute sind wir noch einmal in eine Outlet Mall einkaufen gegangen. Und zwar in die SuperMall in Auburn. Abends haben wir dann (nach einiger Zeit sogar mit Erfolg) versucht, alles wieder in die Koffer zu verstauen. Das Wohnmobil haben wir auch wieder in Ordnung gebracht, damit wir es am nächsten Morgen abgeben konnten.

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27. Tag  11.09.2002 Seattle

Noch einmal sind wir heute Morgen ein Stück mit dem Wohnmobil zum Frühstücken bei Denny's gefahren. Dann mussten wir unser schönes Wohnmobil wieder abgeben. Wir sind dann gleich zu Westcoast Vance Hotel mitten in Seattle gefahren und haben unser Gepäck im Zimmer abgestellt. Im Fernsehen haben wir gesehen, dass es eine große Gedenkveranstaltung in Seattle gab. In der Stadt sah man viele Fahnen die auf Halbmast geflaggt waren. Anschließend haben wir uns noch mal in Seattle umgesehen. Vor allen Dingen haben wir uns den Pioneer Square Historic District angesehen mit seine vielen Museen, Läden und dem Waterfall Garden.

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28. Tag  12.09.2002 Seattle - Frankfurt

Um 10:45 sind wir mit Delta über Cincinnatti zurück nach Frankfurt geflogen. Das einchecken an beiden Flughäfen verlief problemlos und ohne größere Wartezeiten, die wir eigentlich erwartet hatten.

 

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29. Tag  13.09.2002 Ankunft Frankfurt

Pünktlich um 09:40 Uhr sind wir nach 4 Wochen wieder in Frankfurt gelandet. Leider ist der schöne Urlaub nun vorbei und das üblicheAuspacken und Wäschewaschen ist nun angesagt.

 

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Copyright © [Ralf Herbert]. Alle Rechte vorbehalten.
Stand: 06. Oktober 2002.